Wer kennt nicht das Gefühl sich mehr bewegen zu wollen, sobald es Frühling wird und die Tage heller, wärmer und angenehmer werden? Dabei können Trampoline wirklich spaßige Helfer sein, um aktiv in den Tag zu starten oder ihn abends ausklingen zu lassen. Trampolintypen und ihre jeweiligen Nutzungsmöglichkeiten Allen Trampolinen ist gemein, dass sie eine elastische Sprungfläche haben und einen freien Raum unterhalb dieser Sprungfläche brauchen. In Größe, Material, Anwendungsmöglichkeiten und Platzbedarf gibt es dennoch erhebliche Unterschiede. In Turnhallen, Trampolinparks oder Sportvereinen werden oft sehr große, meist rechteckige Exemplare verwendet, die, entweder fest über einer Grube aufgespannt oder transportabel zum Aufklappen konstruiert sind. Diese Trampoline eignen sich besonders gut für kunstvolle Akrobatikübungen und hohes Springen und bieten viele Möglichkeiten zum Auspowern.
Die heimische Variante ist meist rund und ist besonders bei Familien mit Kindern heiß begehrt, da die umliegenden Netze dafür Sorge tragen, dass gerade die Kleinsten nicht herunterfallen können. Auch hier gibt es verschiedene Durchmesser und Sprungtuchhöhen, sodass auch im kleinen Garten ein Trampolin errichtet werden kann.
Für rein sportliche Zwecke zu Hause gibt es die sogenannten „Gymnastiktrampoline“, welche einen kleinen Durchmesser und eine niedrige Sprungtuchhöhe haben. Dieser Typ werden häufig von erwachsenen Sportanfängern benutzt, um zum Beispiel die eigene Balance zu stärken und das Fitnesslevel im ganzen Körper zu erhöhen oder auch um begleitend zum Abnehmen eine gelenkschonende Sportart zur Unterstützung des Ziels zu betreiben. Aber auch für Fortgeschrittene und Experten gibt es Übungen, die Spaß machen und gleichzeitig einen an die eigenen Grenzen bringen.
Man sieht also: Trampoline sind für jeden was und es lohnt sich mit dem Trampolinspringen zu beginnen! |
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Aktive Freizeit auf dem Trampolin
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